Fan
Ein Fan (von Latein: Fanaticus – von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt; Englisch: fanatic – eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt oder einer Person, zum Beispiel eine:r Influencer:in pflegt und in die […]
Fail
Ein Fail bezeichnet im Influencer Marketing das Scheitern einer Kampagne oder im weiteren Sinne die Misskommunikation einer*s Influencers*in. Fails werden von Kritikern der Disziplin Influencer Marketing häufig genutzt, um dieses in seiner Berechtigung als Mittel im Marketing-Mix in Abrede zu stellen. Weblinks
Employee Advocate
Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation, welche sich in hohem Maße mit dem Unternehmen identifizieren und dieses auch öffentlich vertreten, werden als Employee Advocates bezeichnet. Einzelnachweise
Corporate Influencer
Corporate Influencer sind authentische Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen, welche gezielt als Influencer*innen aufgebaut und eingesetzt werden. Dadurch können Werte des Unternehmens auf Vertrauensbasis besser vermittelt werden. Corporate Influencer*innen treten auch als Autoren*innen von Corporate Blogs oder in B2B-Communitys wie Xing oder LinkedIn in Erscheinung. Neben Mitarbeitern und externen Experten kommen im B2B Influencer-Marketing auch Referenzkunden […]
Apoliticism (Apolitismus)
Apoliticism oder apolotical (Behaviour) bzw. aus dem Englischen übersetzt Apolitismus bedeutet Apathie oder Antipathie gegenüber allen politischen Zugehörigkeiten. Eine Person kann als unpolitisch bezeichnet werden, wenn sie nicht an Politik interessiert oder beteiligt ist. Influencer:innen zeigen sich häufig apolotitistisch und vermeiden es, politische Haltungen oder Kommentare auf ihren Accounts in ihrem Content zu posten: häufig […]
Peer Influencer
Peer Influencer sind Stakeholder (Kunden, Lieferanten), die in enger Beziehung zum Unternehmen stehen. Durch ihre enge Zusammenarbeit als Geschäftspartner*in gelten ihre Empfehlungen als glaubwürdig, da sie ungezwungen und frei vermittelt werden.1 Einzelnachweise